Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

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Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

80 Vor­stel­lun­gen von 20 Pup­pen­thea­tern und ein Rah­men­pro­gramm: Das ist das 27. Pup­pen­thea­ter­fest im FEZ Ber­lin. Die­ses Wochen­en­de heißt es Büh­ne frei für lus­ti­ge Kas­pe­rei­en, fan­tas­ti­sche Aben­teu­er und wun­der­schö­ne Mär­chen. Außer­dem gibt es ein Rah­men­pro­gramm zum Bas­teln und Mit­ma­chen sowie die am Sams­tag statt­fin­den­de Abend­ver­an­stal­tung “Was­ser­klang” des Pup­pen­thea­ters „Kabi­nett Mirage“.

Das Chi­ne­si­sche Kul­tur­zen­trum Ber­lin zeigt an sei­nem eige­nen Strand in Film­aus­schnit­ten Sze­nen des chi­ne­si­schen Figu­ren­thea­ters und lädt Kin­der zum Bas­teln von Sche­ren­schnit­ten und zum Aus­ma­len der berühm­ten Gesichts­mas­ken der Peking-Oper ein.

Mit Schirm­herr Chris­ti­an Bahr­mann ist der aus der Kin­der-Sen­dung KiKA­NiN­CHEN bekann­te Fern­seh-Star und Mode­ra­tor auch in die­sem Jahr wie­der beim Pup­pen­thea­ter­fest mit dabei. “Trefft die Schnee­kö­ni­gin, helft dem Kas­per, ret­tet Rot­käpp­chen vor dem Wolf, erlebt mit Oscar Win­zig Aben­teu­er, besucht Pet­ters­son zu Weih­nach­ten, träumt mit Kibu­ki oder lernt, war­um bei der Feu­er­wehr stets der Kaf­fee kalt wird”, sagt Bahr­mann. “Nir­gend­wo sonst kom­men Jahr um Jahr so vie­le Puppenspieler*innen zusammen.”

Im Pup­pen­thea­ter tref­fen vie­le Kunst­dis­zi­pli­nen auf­ein­an­der: Neben Büh­nen­bild und Beleuch­tung, Musik, Schau­spiel­kunst und Erzäh­lung rei­hen sich naht­los Pup­pen­spiel und ‑hand­werk, das Bauch­red­nern, Pan­to­mi­me und das akti­ve Zusam­men­spiel mit dem Publi­kum ein.

80 Vor­stel­lun­gen von 20 Pup­pen­thea­tern und ein Rah­men­pro­gramm: Das ist das 27. Pup­pen­thea­ter­fest im FEZ Ber­lin. Die­ses Wochen­en­de heißt es Büh­ne frei für lus­ti­ge Kas­pe­rei­en, fan­tas­ti­sche Aben­teu­er und wun­der­schö­ne Mär­chen. Außer­dem gibt es ein Rah­men­pro­gramm zum Bas­teln und Mit­ma­chen sowie die am Sams­tag statt­fin­den­de Abend­ver­an­stal­tung “Was­ser­klang” des Pup­pen­thea­ters „Kabi­nett Mirage“.

Das Chi­ne­si­sche Kul­tur­zen­trum Ber­lin zeigt an sei­nem eige­nen Strand in Film­aus­schnit­ten Sze­nen des chi­ne­si­schen Figu­ren­thea­ters und lädt Kin­der zum Bas­teln von Sche­ren­schnit­ten und zum Aus­ma­len der berühm­ten Gesichts­mas­ken der Peking-Oper ein.

Mit Schirm­herr Chris­ti­an Bahr­mann ist der aus der Kin­der-Sen­dung KiKA­NiN­CHEN bekann­te Fern­seh-Star und Mode­ra­tor auch in die­sem Jahr wie­der beim Pup­pen­thea­ter­fest mit dabei. “Trefft die Schnee­kö­ni­gin, helft dem Kas­per, ret­tet Rot­käpp­chen vor dem Wolf, erlebt mit Oscar Win­zig Aben­teu­er, besucht Pet­ters­son zu Weih­nach­ten, träumt mit Kibu­ki oder lernt, war­um bei der Feu­er­wehr stets der Kaf­fee kalt wird”, sagt Bahr­mann. “Nir­gend­wo sonst kom­men Jahr um Jahr so vie­le Puppenspieler*innen zusammen.”

Im Pup­pen­thea­ter tref­fen vie­le Kunst­dis­zi­pli­nen auf­ein­an­der: Neben Büh­nen­bild und Beleuch­tung, Musik, Schau­spiel­kunst und Erzäh­lung rei­hen sich naht­los Pup­pen­spiel und ‑hand­werk, das Bauch­red­nern, Pan­to­mi­me und das akti­ve Zusam­men­spiel mit dem Publi­kum ein.

Auf der Insel Her­manns­wer­der zeigt sich der Advent von sei­ner besinn­li­chen Sei­te. Am 10.
Dezem­ber lädt die Hoff­bau­er-Stif­tung zum Advents­markt ein. Im roman­ti­schen Lichterschein
locken bun­te Markt­stän­de zum Genie­ßen und Ent­de­cken. Es gibt Selbst­ge­ba­cke­nes und von

Kin­der­hand Gebas­tel­tes, weih­nacht­lich Deko­ra­ti­ves, fei­nen Schmuck, aller­lei Köstliches,

Kunst­hand­werk und Geschenk­ideen. Der Advents­markt beginnt mit dem musi­ka­li­schen Got­tes­dienst um 14 Uhr, um 16 Uhr trifft man sich zum Advents­lie­der­sin­gen. Und zum Ausklang
laden die Chö­re des Evan­ge­li­schen Gym­na­si­ums Her­manns­wer­der um 17.30 Uhr in die Insel­kir­che zum Sing­spiel „Hosi­an­na, Davids Sohn“ ein.

Weih­nacht­li­cher Lich­ter­glanz erfüllt das gro­ße Gelände

Die Späth’schen Baum­schu­len bit­ten an den ers­ten drei Advents­wo­chen­en­den zu einem der schöns­ten Weih­nachts­märk­te von Ber­lin in his­to­ri­scher Umge­bung. Der Weih­nachts­mann reist mit Weih­nachts­en­gel an. Von der Büh­ne im Hof klingt stim­mungs­vol­le Live-Musik. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet ein Weih­nachts­markt wie aus dem Bil­der­buch. Mit­ten­drin: der Tan­nen­wald mit Weih­nachts­bäu­men in bes­ter Qua­li­tät. Nord­mann­tan­nen, Kie­fern und Fich­ten ste­hen als bereits geschla­ge­ne Bäu­me auf­ge­baut wie ein urtüm­li­cher Weih­nachts­wald – Fami­li­en suchen sich ent­spannt ihren Lieb­lings­baum aus.  Wun­der­ba­re Düf­te, weih­nacht­lich Def­ti­ges und süße Lecke­rei­en, roman­ti­sche Momen­te am Lager­feu­er, Kamin­öf­chen zum Wohl­füh­len und Hän­de wär­men, Obst­glüh­wein in fünf Sor­ten aus Thü­rin­gen, Win­zer­glüh­wein und ori­gi­nal schwe­di­scher Glögg, hei­ße Trink­scho­ko­la­de, Kin­der­punsch und köst­li­che Kek­se direkt aus der Weih­nachts­bä­cke­rei – Freun­din­nen und Freun­de, Fami­li­en mit Kin­dern, Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen genie­ßen Stun­den vol­ler Weih­nachts­zau­ber auf dem Hof der ältes­ten Baum­schu­le Deutschlands.

Gro­ßes Büh­nen­pro­gramm mit Konzerten

Live-Bands von Pop und Brass bis zu Klas­sik und Jazz laden zum Tanz unterm Ster­nen­him­mel ein. Ob die mit­rei­ßen­den Braz­zo Braz­zo­ne oder das Urge­fühl des Swing mit dem Jazz­or­ches­ter Neue Welt, ob Tan­zen und Mit­sin­gen als Mis­si­on mit der HITMAFIA Ber­lin, Dixie­land- und New-Orleans-Jazz mit der Jazz­fam­liy Ber­lin oder die groo­vi­ge Show­or­ches­ter-Band des Jun­gen Ensem­bles Ber­lin: Die Kon­zer­te sind das High­light im gro­ßen Büh­nen­pro­gramm, mode­riert von rbb 88.8 Mode­ra­tor Ingo Hop­pe. Mit Musik, Ver­lo­sun­gen und vie­len Über­ra­schun­gen ist das an allen Tagen reich gefüllt.

Tipp: Kin­der­pro­gramm mit Mär­chen und Musik bereits ab Mit­tag. Das Mon­bi­jou-Thea­ter tritt zu bes­ter Mit­tags­zeit Open-air auf gro­ßer Büh­ne mit Grimms Mär­chen für Kin­der auf. Die Mär­chen­er­zäh­le­rin Ellen Luck­as bit­tet in die blaue Mär­chen­hüt­te zu Mär­chen und Musik.

Ein gro­ßes Bas­tel­zelt auf dem Späth-Gelän­de lädt Klein und Groß zum Weih­nachts­bas­teln mit Natur­ma­te­ria­li­en ein.

Krems­er­fahr­ten und Feuershow

Fami­li­en kön­nen auch mit Krems­er­fahr­ten das weih­nacht­lich geschmück­te his­to­ri­sche Baum­schul­en­ge­län­de erkun­den. Ein Spa­zier­gang führt zur hand­ge­fer­tig­ten Weih­nachts­krip­pe mit Sze­nen vol­ler Nost­al­gie. Der Kräu­ter-Win­ter-Gar­ten hält Geschenk­ideen und Spe­zia­li­tä­ten aus den nor­di­schen Län­dern bereit. An allen Aben­den begeis­tert die LOOOOP Feu­er­show mit atem­be­rau­ben­der Feu­er­ar­tis­tik und Feuertanz.

100 Stän­de mit Geschenk­ideen und Musik unterm Tannenbaum

An mehr als 100 lie­be­voll deko­rier­ten Stän­den bie­ten Natur­wa­ren­werk­stät­ten, Schmuck­de­si­gner und Kunst­hand­wer­ker ein­falls­rei­che Geschenk­ideen an. Fei­ne Decken, Stof­fe, Hüte und schö­ne Din­ge zum Anzie­hen gehö­ren eben­so dazu wie Holz­spiel­zeug und ori­gi­na­le Erz­ge­birgs­kunst, Schau­kel­pfer­de und Schmuck, Papier­kunst und Kera­mik, Taschen und Weih­nachts­baum-Inspi­ra­tio­nen, kuli­na­ri­sche Fein­hei­ten und jede Men­ge beson­de­re Ent­de­ckun­gen. Unterm geschmück­ten Tan­nen­baum spie­len das Weih­nachts­män­ner Horn­quar­tett und das Ber­li­ner Blech­blä­ser-Trio auf. Rei­me­spre­cher Theo Theo­dor unter­hält in Gestalt des Unter­neh­mens­grün­ders Chris­toph Späth mit Ber­li­ner Anek­do­ten aus drei Jahrhunderten.

Öff­nungs­zei­ten: 11 bis 20 Uhr, Sa und So, an den ers­ten drei Adventswochenenden:
2. + 3. Dezem­ber, 9. + 10. Dezem­ber, 16. + 17. Dezem­ber 2023

Kos­ten­frei­er Ein­tritt bis 16 Jah­re. Mit dem Ein­tritt unter­stüt­zen die Gäs­te den Erhalt des his­to­ri­schen Gelän­des. Der Ein­tritt sichert außer­dem, ange­sichts der stei­gen­den Kos­ten, den beson­de­ren Cha­rak­ter des Weih­nachts­mark­tes ab: Ruhe und Beschau­lich­keit einer­seits und zugleich ein umfas­sen­des und hoch­wer­ti­ges Pro­gramm für Erwach­se­ne und Kin­der. Die Ein­tritts­kar­te gilt als Rabatt-Gut­schein beim Weihnachtsbaum-Kauf.

Ein­gän­ge zum Weih­nachts­markt: Ligus­ter­weg, Spät­h­stra­ße, Königsheideweg.
Späth’sche Baumschulen
S Baumschulenweg/Bus 170 und 265 bis „Königs­hei­de­weg“; U7 Blaschkoallee/Bus 170
A 113/Ausfahrt „Spät­h­stra­ße“; gro­ßer Park­platz am Ligusterweg

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Das kosche­re Muse­ums­mons­ter Glü­ckel aus der Schüs­sel und ihre plü­schi­gen Freund*innen laden zum 8‑tägigen Cha­nuk­ka-Fest für die gan­ze Fami­lie ein.

Die musi­ka­li­sche Welt­rei­se beglei­ten in die­sem Jahr die Musiker*innen Yael Gat mit Gesang und Trom­pe­te und Doron Fur­man auf der Oud. Die Cha­nuk­ka-Lie­der aus ver­schie­de­nen Län­dern las­sen sich auch ohne Vor­kennt­nis­se leicht mit­sin­gen: Die Tex­te wer­den, wie bei Karao­ke üblich, auf einem Moni­tor ein­ge­blen­det. Anschlie­ßend spie­len die inter­na­tio­na­len Musiker*innen des Fes­ti­vals Shtetl Ber­lin zum Kon­zert auf und die Cha­nuk­ka-Ker­zen wer­den ent­zün­det. Wäh­rend die gro­ßen Gäs­te zum Klez­mer-Sound das Tanz­bein schwin­gen, dür­fen sich die Klei­nen an den unter­schied­li­chen Cha­nuk­ka-Spiel­sta­tio­nen aus­pro­bie­ren. Das Muse­ums­ca­fé bie­tet dazu Lat­kes, Suf­ga­ni­ot und Glüh­wein an.

Hap­py Chanukka!

Auf dem Tan­nen­hof wer­den alle geputz­ten Stie­fel befüllt.

Auf dem Tan­nen­hof wer­den alle geputz­ten Stie­fel befüllt.

Es geht den Kür­bis-Gigan­ten an den Kra­gen! Kommt vor­bei und sichert euch eini­ge der begehr­ten Kür­bis­ker­ne, um im Fol­ge­jahr viel­leicht auch einen Rie­sen­kür­bis zu züch­ten. Nehmt euch auch ger­ne ein Rie­sen­stück Kür­bis für die Sup­pe mit nach Hause.

Wo? Auf dem Betriebshof.

Der Volks­park schließt sich einer lan­gen Tra­di­ti­on an und fei­ert heu­te den Mar­tins­tag. Ab 15 Uhr könnt ihr Later­nen bas­teln, in der geheiz­ten Jur­te der Geschich­te von St. Mar­tin lau­schen und am knis­tern­den Lager­feu­er Stock­brot backen. Dazu gibt es hei­ße Geträn­ke und Lecke­res vom Grill.

Um 17 Uhr rei­tet St. Mar­tin auf sei­nem Pferd durch den Volks­park und führt den Later­nen­um­zug an. Nach dem Umzug könnt ihr den Nach­mit­tag am wär­men­den Lager­feu­er aus­klin­gen lassen.

Das Tanz­fes­ti­val vom Ver­ein Flat­back and cry e.V. macht es sich zum Ziel, jun­gen Tanz­com­pa­nies aus dem Frei­zeit­be­reich, in Aus­bil­dung befind­li­chen Tänzer*innen und jun­gen Profitänzer*innen die Mög­lich­keit zu geben, sich und ihr Kön­nen in Kurz­cho­reo­gra­fien oder Aus­schnit­ten aus län­ge­ren Arbei­ten zu prä­sen­tie­ren und sich unter­ein­an­der aus­zu­tau­schen. Das Fes­ti­val trägt zur Ver­net­zung der jun­gen Tanz­sze­ne bei und ist in die­ser Form ein­zig­ar­tig in Ber­lin. Die Schirm­herr­schaft für die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be über­nimmt der Bezirks­bür­ger­meis­ter Mar­tin Schaefer.
Emp­foh­len ab 10 Jahren.