Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Unser Poki sagt Hallo!

Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Alles beginnt mit einem Geräusch, das sich in einen Rhyth­mus und schließ­lich in Musik ver­wan­delt. Anein­an­der geket­te­te Wor­te flie­gen umher und kre­ieren ver­schie­de­ne Melo­dien, Cho­reo­gra­fien, Bil­der und Stim­mun­gen. “Flie­gen­de Wör­ter” ist eine fröh­lich zeit­ge­nös­si­sche Tanz­per­for­mance, kom­po­niert und auf­ge­führt von zwei Tänzer*innen und einer Musi­ke­rin. Sie nut­zen ver­schie­de­ne Wort­ket­ten, um einen sur­rea­len Fluss zu ent­wi­ckeln. Die Wor­te inspi­rie­ren die Tanz­be­we­gun­gen und die Musik. Am Ende bege­ben sie sich auf eine spie­le­risch krea­ti­ve Rei­se mit­ein­an­der und mit den Kin­dern und ver­wan­deln den Raum in eine magi­sche Landschaft.

Es war ein­mal ein König, der tat so aller­lei Din­ge, aber am liebs­ten pack­te er Geschen­ke aus. Ein­mal im Jahr ließ er sich des­halb von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sei­nes Lan­des ein Geschenk machen, blieb allein im Schloss und pack­te den gan­zen Tag lang aus. In die­sem Jahr ist er aller­dings nicht allein im Palast, und das bes­te Geschenk von allen fin­det er auch nicht fein säu­ber­lich in Papier eingeschlagen…

Was macht eigent­lich ein gutes Geschenk aus? Und müs­sen es immer mög­lichst vie­le Geschen­ke sein? Muss man sich über jedes Geschenk freu­en und was macht man mit einem Geschenk, das man über­haupt nicht mag?

„Das bes­te Geschenk“ ist die ers­te Insze­nie­rung der Sau­se­Büh­ne. Kri­tisch, aber auch mit viel Humor wird sich mit einer Tra­di­ti­on aus­ein­an­der­ge­setzt, die viel­leicht schon so alt ist wie die Mensch­heit selbst. Ein Thea­ter­stück für Klein und Groß und ein Geschenk für die gan­ze Familie.

Es war ein­mal ein König, der tat so aller­lei Din­ge, aber am liebs­ten pack­te er Geschen­ke aus. Ein­mal im Jahr ließ er sich des­halb von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sei­nes Lan­des ein Geschenk machen, blieb allein im Schloss und pack­te den gan­zen Tag lang aus. In die­sem Jahr ist er aller­dings nicht allein im Palast, und das bes­te Geschenk von allen fin­det er auch nicht fein säu­ber­lich in Papier eingeschlagen…

Was macht eigent­lich ein gutes Geschenk aus? Und müs­sen es immer mög­lichst vie­le Geschen­ke sein? Muss man sich über jedes Geschenk freu­en und was macht man mit einem Geschenk, das man über­haupt nicht mag?

„Das bes­te Geschenk“ ist die ers­te Insze­nie­rung der Sau­se­Büh­ne. Kri­tisch, aber auch mit viel Humor wird sich mit einer Tra­di­ti­on aus­ein­an­der­ge­setzt, die viel­leicht schon so alt ist wie die Mensch­heit selbst. Ein Thea­ter­stück für Klein und Groß und ein Geschenk für die gan­ze Familie.

Es war ein­mal ein König, der tat so aller­lei Din­ge, aber am liebs­ten pack­te er Geschen­ke aus. Ein­mal im Jahr ließ er sich des­halb von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sei­nes Lan­des ein Geschenk machen, blieb allein im Schloss und pack­te den gan­zen Tag lang aus. In die­sem Jahr ist er aller­dings nicht allein im Palast, und das bes­te Geschenk von allen fin­det er auch nicht fein säu­ber­lich in Papier eingeschlagen…

Was macht eigent­lich ein gutes Geschenk aus? Und müs­sen es immer mög­lichst vie­le Geschen­ke sein? Muss man sich über jedes Geschenk freu­en und was macht man mit einem Geschenk, das man über­haupt nicht mag?

„Das bes­te Geschenk“ ist die ers­te Insze­nie­rung der Sau­se­Büh­ne. Kri­tisch, aber auch mit viel Humor wird sich mit einer Tra­di­ti­on aus­ein­an­der­ge­setzt, die viel­leicht schon so alt ist wie die Mensch­heit selbst. Ein Thea­ter­stück für Klein und Groß und ein Geschenk für die gan­ze Familie.

Es war ein­mal ein König, der tat so aller­lei Din­ge, aber am liebs­ten pack­te er Geschen­ke aus. Ein­mal im Jahr ließ er sich des­halb von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sei­nes Lan­des ein Geschenk machen, blieb allein im Schloss und pack­te den gan­zen Tag lang aus. In die­sem Jahr ist er aller­dings nicht allein im Palast, und das bes­te Geschenk von allen fin­det er auch nicht fein säu­ber­lich in Papier eingeschlagen…

Was macht eigent­lich ein gutes Geschenk aus? Und müs­sen es immer mög­lichst vie­le Geschen­ke sein? Muss man sich über jedes Geschenk freu­en und was macht man mit einem Geschenk, das man über­haupt nicht mag?

„Das bes­te Geschenk“ ist die ers­te Insze­nie­rung der Sau­se­Büh­ne. Kri­tisch, aber auch mit viel Humor wird sich mit einer Tra­di­ti­on aus­ein­an­der­ge­setzt, die viel­leicht schon so alt ist wie die Mensch­heit selbst. Ein Thea­ter­stück für Klein und Groß und ein Geschenk für die gan­ze Familie.

Weih­nacht­li­cher Lich­ter­glanz erfüllt das gro­ße Gelände

Die Späth’schen Baum­schu­len bit­ten an den ers­ten drei Advents­wo­chen­en­den zu einem der schöns­ten Weih­nachts­märk­te von Ber­lin in his­to­ri­scher Umge­bung. Der Weih­nachts­mann reist mit Weih­nachts­en­gel an. Von der Büh­ne im Hof klingt stim­mungs­vol­le Live-Musik. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet ein Weih­nachts­markt wie aus dem Bil­der­buch. Mit­ten­drin: der Tan­nen­wald mit Weih­nachts­bäu­men in bes­ter Qua­li­tät. Nord­mann­tan­nen, Kie­fern und Fich­ten ste­hen als bereits geschla­ge­ne Bäu­me auf­ge­baut wie ein urtüm­li­cher Weih­nachts­wald – Fami­li­en suchen sich ent­spannt ihren Lieb­lings­baum aus.  Wun­der­ba­re Düf­te, weih­nacht­lich Def­ti­ges und süße Lecke­rei­en, roman­ti­sche Momen­te am Lager­feu­er, Kamin­öf­chen zum Wohl­füh­len und Hän­de wär­men, Obst­glüh­wein in fünf Sor­ten aus Thü­rin­gen, Win­zer­glüh­wein und ori­gi­nal schwe­di­scher Glögg, hei­ße Trink­scho­ko­la­de, Kin­der­punsch und köst­li­che Kek­se direkt aus der Weih­nachts­bä­cke­rei – Freun­din­nen und Freun­de, Fami­li­en mit Kin­dern, Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen genie­ßen Stun­den vol­ler Weih­nachts­zau­ber auf dem Hof der ältes­ten Baum­schu­le Deutschlands.

Gro­ßes Büh­nen­pro­gramm mit Konzerten

Live-Bands von Pop und Brass bis zu Klas­sik und Jazz laden zum Tanz unterm Ster­nen­him­mel ein. Ob die mit­rei­ßen­den Braz­zo Braz­zo­ne oder das Urge­fühl des Swing mit dem Jazz­or­ches­ter Neue Welt, ob Tan­zen und Mit­sin­gen als Mis­si­on mit der HITMAFIA Ber­lin, Dixie­land- und New-Orleans-Jazz mit der Jazz­fam­liy Ber­lin oder die groo­vi­ge Show­or­ches­ter-Band des Jun­gen Ensem­bles Ber­lin: Die Kon­zer­te sind das High­light im gro­ßen Büh­nen­pro­gramm, mode­riert von rbb 88.8 Mode­ra­tor Ingo Hop­pe. Mit Musik, Ver­lo­sun­gen und vie­len Über­ra­schun­gen ist das an allen Tagen reich gefüllt.

Tipp: Kin­der­pro­gramm mit Mär­chen und Musik bereits ab Mit­tag. Das Mon­bi­jou-Thea­ter tritt zu bes­ter Mit­tags­zeit Open-air auf gro­ßer Büh­ne mit Grimms Mär­chen für Kin­der auf. Die Mär­chen­er­zäh­le­rin Ellen Luck­as bit­tet in die blaue Mär­chen­hüt­te zu Mär­chen und Musik.

Ein gro­ßes Bas­tel­zelt auf dem Späth-Gelän­de lädt Klein und Groß zum Weih­nachts­bas­teln mit Natur­ma­te­ria­li­en ein.

Krems­er­fahr­ten und Feuershow

Fami­li­en kön­nen auch mit Krems­er­fahr­ten das weih­nacht­lich geschmück­te his­to­ri­sche Baum­schul­en­ge­län­de erkun­den. Ein Spa­zier­gang führt zur hand­ge­fer­tig­ten Weih­nachts­krip­pe mit Sze­nen vol­ler Nost­al­gie. Der Kräu­ter-Win­ter-Gar­ten hält Geschenk­ideen und Spe­zia­li­tä­ten aus den nor­di­schen Län­dern bereit. An allen Aben­den begeis­tert die LOOOOP Feu­er­show mit atem­be­rau­ben­der Feu­er­ar­tis­tik und Feuertanz.

100 Stän­de mit Geschenk­ideen und Musik unterm Tannenbaum

An mehr als 100 lie­be­voll deko­rier­ten Stän­den bie­ten Natur­wa­ren­werk­stät­ten, Schmuck­de­si­gner und Kunst­hand­wer­ker ein­falls­rei­che Geschenk­ideen an. Fei­ne Decken, Stof­fe, Hüte und schö­ne Din­ge zum Anzie­hen gehö­ren eben­so dazu wie Holz­spiel­zeug und ori­gi­na­le Erz­ge­birgs­kunst, Schau­kel­pfer­de und Schmuck, Papier­kunst und Kera­mik, Taschen und Weih­nachts­baum-Inspi­ra­tio­nen, kuli­na­ri­sche Fein­hei­ten und jede Men­ge beson­de­re Ent­de­ckun­gen. Unterm geschmück­ten Tan­nen­baum spie­len das Weih­nachts­män­ner Horn­quar­tett und das Ber­li­ner Blech­blä­ser-Trio auf. Rei­me­spre­cher Theo Theo­dor unter­hält in Gestalt des Unter­neh­mens­grün­ders Chris­toph Späth mit Ber­li­ner Anek­do­ten aus drei Jahrhunderten.

Öff­nungs­zei­ten: 11 bis 20 Uhr, Sa und So, an den ers­ten drei Adventswochenenden:
2. + 3. Dezem­ber, 9. + 10. Dezem­ber, 16. + 17. Dezem­ber 2023

Kos­ten­frei­er Ein­tritt bis 16 Jah­re. Mit dem Ein­tritt unter­stüt­zen die Gäs­te den Erhalt des his­to­ri­schen Gelän­des. Der Ein­tritt sichert außer­dem, ange­sichts der stei­gen­den Kos­ten, den beson­de­ren Cha­rak­ter des Weih­nachts­mark­tes ab: Ruhe und Beschau­lich­keit einer­seits und zugleich ein umfas­sen­des und hoch­wer­ti­ges Pro­gramm für Erwach­se­ne und Kin­der. Die Ein­tritts­kar­te gilt als Rabatt-Gut­schein beim Weihnachtsbaum-Kauf.

Ein­gän­ge zum Weih­nachts­markt: Ligus­ter­weg, Spät­h­stra­ße, Königsheideweg.
Späth’sche Baumschulen
S Baumschulenweg/Bus 170 und 265 bis „Königs­hei­de­weg“; U7 Blaschkoallee/Bus 170
A 113/Ausfahrt „Spät­h­stra­ße“; gro­ßer Park­platz am Ligusterweg

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Ein Mor­gen wie jeder ande­re? Auf kei­nen Fall, denn Tel­ler und Becher ent­wi­ckeln ein Eigen­le­ben. Der gan­ze Früh­stücks­tisch ver­wan­delt sich in eine Berg­land­schaft mit rodeln­den und jodeln­den Corn­flakes, die in einer Seil­bahn zu Sam­ba­rhyth­men tan­zen. Doch wer hät­te gedacht, dass die Geräu­sche von Corn­flakes direkt an die Bran­dung des Mee­res füh­ren, wo Tief­see­we­sen ver­blüf­fen­de Ähn­lich­kei­ten mit Müs­li­scha­le und Kehr­blech haben. In die­ser mit Witz und Fan­ta­sie gespiel­ten Guten-Mor­gen-Geschich­te gehen all­täg­li­che Objek­te und Klän­ge vom Früh­stücks­tisch auf eine fan­ta­sie­vol­le Reise.

Emp­foh­len ab 4 Jahren.

Sam­my und Ebe­ne­ser dür­fen nicht mit auf Klas­sen­fahrt, obwohl sie sich so auf die gemein­sa­me Ski-Woche gefreut haben. Ihre Eltern kön­nen die Rei­se­kos­ten nicht bezah­len. Ent­täuscht reagie­ren die Kin­der mit einem star­ken Pro­test: Von nun an wer­den sie schwei­gen. Sam­my führt schon seit Jah­ren ein Leben in Armut. Sie sorgt selbst für ihren Lebens­un­ter­halt und kommt in der Schu­le kaum noch mit. Für Ebe­ne­ser, der mit sei­nen Eltern kürz­lich in Sam­mys Wohn­ge­gend gezo­gen ist, fängt die Abwärts­spi­ra­le gera­de erst an. Sein bis­he­ri­ges Leben in Wohl­stand schrumpft genau­so wie die Eltern in sei­nen Augen immer klei­ner wer­den. Wäh­rend sich ihre Exis­tenz qua­si auf­löst, kämp­fen die Kin­der um ihre Daseins­be­rech­ti­gung und gewin­nen dabei eine Freund­schaft fürs Leben.

In die­sem Spiel zwei­er Frau­en­fuß­ball­teams geht eine Men­ge schief: Der Rasen­mäh­ro­bo­ter funk­tio­niert nicht, es ste­hen kei­ne Tore auf dem Platz und dann hat auch noch eine Spie­le­rin ihr Tri­kot ver­ges­sen. Mit viel Witz erzählt Thea­ter­ma­che­rin Rachel Rosen eine Geschich­te über Spie­le­rin­nen und Fans, die auf dem Sport­platz des Lebens ver­su­chen am Ball zu blei­ben, auch wenn nie­mand mehr weiß, wo der Ball eigent­lich hin ist.

Für Kin­der ab 5 Jahren.

Es war ein­mal ein Prinz, der woll­te eine rich­ti­ge Prin­zes­sin hei­ra­ten. Er reis­te in der gan­zen Welt umher, um eine sol­che zu fin­den, aber über­all fehl­te etwas. Hüb­sche Königs­töch­ter gab es genug, aber ob tat­säch­lich eine ech­te Prin­zes­sin dabei war, konn­te er nie her­aus­fin­den. Immer gab es etwas, was nicht ganz in Ord­nung war. Eine schick­sals­rei­che Nacht im Leben des jun­gen Prin­zen Albert und der schö­nen, frem­den Prinzessin.