Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Unser Poki sagt Hallo!

Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Das Geburts­haus Apfel­baum stellt sich vor. Ihr wer­det infor­miert über Geburt im Geburts­haus und zu Hau­se, Wochen­bett­be­treu­ung nach Geburt in der Kli­nik, Schwan­ge­ren­vor­sor­ge, Hil­fe bei Beschwer­den, Bera­tung, Beglei­tung von Adop­ti­ons­fa­mi­li­en, Beglei­tung von klei­nen Gebur­ten, Geburts­vor­be­rei­tung für Paa­re inner­halb der Woche oder am Wochen­en­de, Geburts­vor­be­rei­tung für Frauen/Paare die schon Eltern sind und vie­les mehr. Das Geburts­haus bie­tet außer­dem Yoga für Schwan­ge­re, Gym­nas­tik für Schwan­ge­re, Spin­ning Babies® Eltern­kurs zur Geburts­vor­be­rei­tung, Vor­be­rei­tung auf das Stil­len, Food­Prep­ping für Wochen­bett und Still­zeit, Rück­bil­dungs­gym­nas­tik, MAMA-Work­out: Sport in Eltern­zeit und eine Men­ge ande­rer span­nen­der Angebote.

Heb­am­men und Ärz­te und Ärz­tin­nen sind am Info­abend ganz für euch da. Sie erklä­ren die Abläu­fe zur Geburts­hil­fe im Haus in einer Prä­sen­ta­ti­on und gehen auf eure indi­vi­du­el­len Fra­gen rund um das The­ma Geburt ein.

Der Info­abend fin­det jeden zwei­ten und letz­ten Don­ners­tag im Monat statt. Ihr trefft euch in den Kon­fe­renz­räu­men des his­to­ri­schen Mut­ter­hau­ses, Haus St. Josef. Das Haus erreicht ihr über die Allee nach Sans­sou­ci oder die Zim­mer­stra­ße 6. Kos­ten­pflich­ti­ge Park­plät­ze sind auf dem Cam­pus vorhanden.

Die Info-Ver­an­stal­tun­gen sind für eure Fra­gen da, damit ihr gut vor­be­rei­tet seid auf das gro­ße Ereig­nis der Geburt. Das Ernst von Berg­mann Team steht euch vor Ort für indi­vi­du­el­le Anlie­gen zur Ver­fü­gung, prä­sen­tiert euch den Kreiß­saal, die Abläu­fe und klärt rund um die Geburt auf.

Es ist Muse­ums­mon­tag im Natur­kun­de­mu­se­um Pots­dam! Heu­te könnt ihr, zusätz­lich zu den regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten von Diens­tag bis Sonn­tag, die Aus­stel­lun­gen von 9 bis 17 Uhr erkunden.

Der Ein­tritts­preis ist um 50 Pro­zent redu­ziert: Erwach­se­ne zah­len 2 Euro statt 4 Euro. Kin­der und Jugend­li­che (6–18 Jah­re) zah­len 1 Euro statt 2 Euro. Kin­der unter 6 Jah­ren, Schul­klas­sen sowie Hort- und Kita­grup­pen haben das gan­ze Jahr über frei­en Eintritt.

Heb­am­men und Ärz­te und Ärz­tin­nen sind am Info­abend ganz für euch da. Sie erklä­ren die Abläu­fe zur Geburts­hil­fe im Haus in einer Prä­sen­ta­ti­on und gehen auf eure indi­vi­du­el­len Fra­gen rund um das The­ma Geburt ein.

Der Info­abend fin­det jeden zwei­ten und letz­ten Don­ners­tag im Monat statt. Ihr trefft euch in den Kon­fe­renz­räu­men des his­to­ri­schen Mut­ter­hau­ses, Haus St. Josef. Das Haus erreicht ihr über die Allee nach Sans­sou­ci oder die Zim­mer­stra­ße 6. Kos­ten­pflich­ti­ge Park­plät­ze sind auf dem Cam­pus vorhanden.

Heb­am­men und Ärz­te und Ärz­tin­nen sind am Info­abend ganz für euch da. Sie erklä­ren die Abläu­fe zur Geburts­hil­fe im Haus in einer Prä­sen­ta­ti­on und gehen auf eure indi­vi­du­el­len Fra­gen rund um das The­ma Geburt ein.

Der Info­abend fin­det jeden zwei­ten und letz­ten Don­ners­tag im Monat statt. Ihr trefft euch in den Kon­fe­renz­räu­men des his­to­ri­schen Mut­ter­hau­ses, Haus St. Josef. Das Haus erreicht ihr über die Allee nach Sans­sou­ci oder die Zim­mer­stra­ße 6. Kos­ten­pflich­ti­ge Park­plät­ze sind auf dem Cam­pus vorhanden.

Die Seel­sor­ge des Kli­ni­kums Ernst von Berg­mann bie­tet regel­mä­ßig eine offe­ne Trau­er­grup­pe für ver­wais­te Eltern ein. Die Seelsorger*innen neh­men sich Zeit für das Gespräch mit den ver­wais­ten Eltern und sind ansprech­bar, wenn sie gebraucht wer­den. Freun­de und Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge sind eben­falls herz­lich eingeladen.

Die Offe­ne Trau­er­grup­pe fin­det regel­mä­ßig ein­mal im Monat statt (Aus­nah­me: August, Novem­ber und Dezember).

Wenn man neue Wege geht und die Kin­der bin­dungs- und bezie­hungs­ori­en­tiert beglei­tet, kommt man oft an sei­ne Gren­zen. Vie­le Fra­gen tun sich auf und häu­fig führt das zu gro­ßer Ver­un­si­che­rung. In die­ser Ver­an­stal­tung erhal­tet ihr Raum für Fra­gen und wid­met euch fol­gen­den The­men: Was ist bin­dungs- und bezie­hungs­ori­en­tiert über­haupt? Um wel­che Bedürf­nis­se geht es dabei? Wie zei­ge ich mich in mei­nen Gren­zen? Wie set­ze ich eine bin­dungs- und bezie­hungs­ori­en­tiert Beglei­tung im All­tag um?

Bit­te anmel­den: a.kessner@familienzentrum-potsdam.de.

Der „Lucia Weih­nachts­markt in der Kul­tur­braue­rei“ möch­te – neben allen lieb­ge­won­ne­nen Ritua­len – klei­ne wich­ti­ge Bei­trä­ge für eine hof­fent­lich bes­se­re gemein­sa­me Zukunft leisten.

Ein Schritt in Rich­tung Nach­hal­tig­keit! Neben Mehr­weg­tas­sen, Palm­blatt­ge­schirr und Holz­be­steck, LED-Beleuch­tung für Baum­schmuck und stim­mungs­vol­le Illu­mi­na­ti­on der Höfe, wer­den die Tan­nen­bäu­me wie­der­ver­wer­tet (was kei­nen Abneh­mer fin­det, wird an Zoo­tie­re ver­füt­tert). Dar­über hin­aus beleuch­tet in die­sem Jahr die Fir­ma „Zen­du­re“ die Kunst­hand­werk-Stän­de mit Solar­mo­du­len. Es ist der Ver­such — als ers­ter Weih­nachts­markt in Ber­lin — den Strom­be­darf ein­zel­ner Stän­de sowie Tei­le der Fas­sa­den­be­leuch­tung, solar­strom­erzeugt, zu decken. Und natür­lich wie immer (skan­di­na­vi­sche) Weih­nachts­tra­di­ti­on, Genuss und Lebens­freu­de! Ein Bum­mel über den Lucia Weih­nachts­markt, ein­ge­bet­tet in das his­to­ri­sche Bau­ensem­ble der Kul­tur­braue­rei ähn­lich einer mit­tel­al­ter­li­chen Burg­an­la­ge, hält für jeden Geschmack etwas bereit.

Die Klei­nen und die Jung­ge­blie­be­nen dre­hen der­weil eine Run­de im nost­al­gi­schen Ket­ten­ka­rus­sell, erklim­men die Ster­nen­lei­ter oder erobern die klei­ne Rit­ter­burg. Und plötz­lich stapft der Weih­nachts­mann über den Hof zu sei­nem Thron und schaut, ob im Wunsch­brief­kas­ten Post für ihn ist. Das und vie­les mehr erwar­tet euch in der Kulturbrauerei.
Der „Lucia Weih­nachts­markt in der Kul­tur­braue­rei“ möch­te – neben allen lieb­ge­won­ne­nen Ritua­len – klei­ne wich­ti­ge Bei­trä­ge für eine hof­fent­lich bes­se­re gemein­sa­me Zukunft leisten.

Ein Schritt in Rich­tung Nach­hal­tig­keit! Neben Mehr­weg­tas­sen, Palm­blatt­ge­schirr und Holz­be­steck, LED-Beleuch­tung für Baum­schmuck und stim­mungs­vol­le Illu­mi­na­ti­on der Höfe, wer­den die Tan­nen­bäu­me wie­der­ver­wer­tet (was kei­nen Abneh­mer fin­det, wird an Zoo­tie­re ver­füt­tert). Dar­über hin­aus beleuch­tet in die­sem Jahr die Fir­ma „Zen­du­re“ die Kunst­hand­werk-Stän­de mit Solar­mo­du­len. Es ist der Ver­such — als ers­ter Weih­nachts­markt in Ber­lin — den Strom­be­darf ein­zel­ner Stän­de sowie Tei­le der Fas­sa­den­be­leuch­tung, solar­strom­erzeugt, zu decken. Und natür­lich wie immer (skan­di­na­vi­sche) Weih­nachts­tra­di­ti­on, Genuss und Lebens­freu­de! Ein Bum­mel über den Lucia Weih­nachts­markt, ein­ge­bet­tet in das his­to­ri­sche Bau­ensem­ble der Kul­tur­braue­rei ähn­lich einer mit­tel­al­ter­li­chen Burg­an­la­ge, hält für jeden Geschmack etwas bereit.

Die Klei­nen und die Jung­ge­blie­be­nen dre­hen der­weil eine Run­de im nost­al­gi­schen Ket­ten­ka­rus­sell, erklim­men die Ster­nen­lei­ter oder erobern die klei­ne Rit­ter­burg. Und plötz­lich stapft der Weih­nachts­mann über den Hof zu sei­nem Thron und schaut, ob im Wunsch­brief­kas­ten Post für ihn ist. Das und vie­les mehr erwar­tet euch in der Kulturbrauerei.