Ein unbekanntes Wesen sitzt im Publikum – es wartet, spürt eine große Leere. Etwas fehlt, doch was genau? Gemeinsam mit dem Publikum begibt es sich auf eine sinnliche Entdeckungsreise: Wie fühlt sich Vermissen an? Ist es winzig wie ein Knopf oder riesig wie ein Elefant? Hat es vielleicht sogar einen Geschmack? Ist es sauer wie eine Zitrone?
Die Inszenierung lädt dazu ein, das Gefühl des Vermissens mit allen Sinnen zu erforschen. Es kann traurig sein, macht aber zugleich sichtbar, was im Leben wirklich zählt. Die musikalische Produktion von Lara Yilmaz ist auch mobil einsetzbar und kann von Kitas gebucht werden.
Lecker und gesund essen? Das geht am besten, wenn ihr auch wisst, wo euer Essen herkommt! Gemeinsam werft ihr einen Blick in die Schloss-Gärtnerei und entdeckt, was dort gerade wächst und gedeiht. Frisch geerntet und kombiniert mit weiteren Zutaten aus der Region zaubert ihr daraus bunte Salate und Spieße – mal herzhaft, mal süß, ganz so, wie es euch schmeckt.
Dabei erfahrt ihr außerdem spannende Hintergründe zu den Obst- und Gemüsesorten, die verwendet werden: Wie man sie pflegt, wann sie geerntet werden und was sie besonders macht. Und natürlich wird am Ende ausgiebig probiert, gekostet und geschlemmt – direkt aus eurer eigenen Zubereitung!
Für wen: Kinder ab 3 Jahren und Familien.
Gelegentlich übernachtet Maximiliane bei ihrer Tante Ortrud. Beide lieben Gruselgeschichten, besonders vor dem Schlafengehen. Aber bevor Maximiliane endgültig im Bett verschwindet, entschließt sie sich, noch einmal aufs Klo zu gehen. Plötzlich gerät sie in einen Strudel nächtlicher Abenteuer: Jodelnde Eisbären im Kühlschrank, ein papierverschlingendes Klo und nicht zuletzt die überquellenden Schaumgesänge eines mitternächtlichen Badespaßes machen es ihr und ihrer gutmütigen Tante nicht immer leicht, die Fassung zu bewahren. Auf einer Tischfläche emtwickelt sich mit wandlungsfähigen Bühnenelementen und lustigen Figuren ein witziges Spiel, das sich wie das Blättern in einem Bilderbuch anfühlt. Monster – so ganz und gar nicht zum Fürchten.
Vier Menschen in lila Overalls schütteln sich und klopfen sich ab. „Seid ihr bereit?“, rufen sie. Dann betreten sie das orangefarbene Haus. Aber Achtung, sie kommen als Tiere wieder heraus! Schon stolziert ein Flamingo auf und ab, windet sich eine Schlange über den Boden, huscht ein Eichhörnchen vorbei. Vielleicht kocht ein Affe Pudding oder eine Katze putzt ihre Schuhe. Denn jedes Mal ist das Stück anders und die Ideen überhäufen sich.
„Mama“ quakt das Gänseküken, als es aus dem Ei schlüpft, das dem Bären direkt vor die Füße gekullert ist. „Ich bin doch nicht deine Mama!“ brummt der Bär. Aber wie soll der Bär dem Gänseküken klarmachen, dass er nicht seine Mama ist? Und so beschließt er diesem Dingsda zu zeigen, was ein richtiger Bär ist. Aber was, wenn dieses Gänschen ganz wie ein echter Bär klettert, läuft und schwimmt und zu guter Letzt sogar den Fuchs erledigt? Ist es vielleicht doch ein Bär? Ein fröhliches Stück über Gemeinsamkeiten und Unterschiede und darüber, dass Wahrheiten manchmal relativ sind.
Puppentheater, kostenpflichtig, ab 3 Jahren. Bitte anmelden.
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