Hin und wieder erwacht Schwan Heinrich aus seinem langen Schlaf und erzählt gern kleinen und großen Besucher*innen von Prinz Friedrich, seiner Familie und den anderen Schlossbewohner*innen, mit denen er einst gemeinsam im Schloss lebte.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.
Was viele Besucher*innen nicht wissen: Der preußische „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I., Vater Friedrichs des Großen, malte selbst Bilder. Im Schloss Königs Wusterhausen sind fast 40 seiner Werke ausgestellt. Doch warum nahm sich der König überhaupt Zeit zum Malen, obwohl er stark in die Regierung eingebunden war? Das erfahrt ihr bei einer spannenden Schlossführung. Im Anschluss könnt ihr im Festsaal euer Lieblingsgemälde auswählen und es nachmalen.
Die Kinder Mark, Nina und Tim suchen nach Sternbildern am Nachthimmel. Tim wünscht sich nichts sehnlicher, als dem guten alten Mond einen Besuch abzustatten. Da passiert etwas Mysteriöses: Der Bordcomputer des Raumschiffes Observer beamt die Kinder zu sich an Bord und unternimmt mit ihnen eine spannende Reise durch das Sonnensystem. Kommt mit an Bord und begleitet die Kinder bei ihrer Reise durch das Weltall.
Für Kinder ab 5 Jahren.
Ein beliebter Zeitvertreib der höfischen Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert war das Mail-Spiel. In Frankreich – zur Zeit Ludwigs XIV. – galt dieses „Kugelschlagen“ als Spiel der Adligen. Dafür wurden eigens ebene Mailbahnen angelegt, oft gesäumt von schattenspendenden Alleen. Später setzte sich beim Volk das ähnlich gespielte „Croquet" auf dem Rasen durch.
Im 18. Jahrhundert waren auch das Kegelspiel und das Blinde-Kuh-Spiel sehr populär. Letzteres ist bis heute bekannt. Doch woher stammt der Name „Blinde Kuh“? Das und vieles mehr entdecken Spielfreudige im Schloss und Schlossgarten von Königs Wusterhausen.
In diesem Spiel zweier Frauenfußballteams geht so einiges schief: Der Rasenmähroboter streikt, es gibt keine Tore auf dem Spielfeld und eine Spielerin hat ihr Trikot vergessen. Mit viel Humor erzählt die Theatermacherin Rachel Rosen eine Geschichte über Spielerinnen und Fans, die auf dem Sportplatz des Lebens versuchen, am Ball zu bleiben – auch wenn niemand mehr weiß, wo der Ball eigentlich hin ist.
Empfohlen für Kinder ab 5 Jahren.
Hin und wieder erwacht Schwan Heinrich aus seinem langen Schlaf und erzählt gern kleinen und großen Besucher*innen von Prinz Friedrich, seiner Familie und den anderen Schlossbewohner*innen, mit denen er einst gemeinsam im Schloss lebte.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.
Ein beliebter Zeitvertreib der höfischen Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert war das Mail-Spiel. In Frankreich – zur Zeit Ludwigs XIV. – galt dieses „Kugelschlagen“ als Spiel der Adligen. Dafür wurden eigens ebene Mailbahnen angelegt, oft gesäumt von schattenspendenden Alleen. Später setzte sich beim Volk das ähnlich gespielte „Croquet" auf dem Rasen durch.
Im 18. Jahrhundert waren auch das Kegelspiel und das Blinde-Kuh-Spiel sehr populär. Letzteres ist bis heute bekannt. Doch woher stammt der Name „Blinde Kuh“? Das und vieles mehr entdecken Spielfreudige im Schloss und Schlossgarten von Königs Wusterhausen.
Was viele Besucher*innen nicht wissen: Der preußische „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I., Vater Friedrichs des Großen, malte selbst Bilder. Im Schloss Königs Wusterhausen sind fast 40 seiner Werke ausgestellt. Doch warum nahm sich der König überhaupt Zeit zum Malen, obwohl er stark in die Regierung eingebunden war? Das erfahrt ihr bei einer spannenden Schlossführung. Im Anschluss könnt ihr im Festsaal euer Lieblingsgemälde auswählen und es nachmalen.
Die Kinder Mark, Nina und Tim suchen nach Sternbildern am Nachthimmel. Tim wünscht sich nichts sehnlicher, als dem guten alten Mond einen Besuch abzustatten. Da passiert etwas Mysteriöses: Der Bordcomputer des Raumschiffes Observer beamt die Kinder zu sich an Bord und unternimmt mit ihnen eine spannende Reise durch das Sonnensystem. Kommt mit an Bord und begleitet die Kinder bei ihrer Reise durch das Weltall.
Für Kinder ab 5 Jahren.
Schon immer wollten Reisende ihre Erlebnisse festhalten – früher mit Tagebüchern und Briefen, heute mit Selfies und Stories. Und Erinnerungsstücke? Die besten findet man oft ganz ohne Souvenirshop – einfach mit offenen Augen und Ohren unterwegs sein! Bei einem gemeinsamen Streifzug durch den Park sammeln Kinder und Eltern Eindrücke, zeichnen sie auf in Worten, Bildern und Klängen. Zusammen mit Musikerinnen entstehen Rhythmen, Melodien und kleine Texte zur Musik. Den krönenden Abschluss bildet ein buntes Finale im prachtvollen Tanzsaal – mit Musik, Gesang und allen gemeinsam auf der Bühne!