„Das ist ja ein Ding!“ Gemeinsam sucht ihr Dinge, über die man wirklich staunen kann. Wie tanzt eine Libelle auf der Stelle? Wie bewegt sich Wasser durch einen Baum? Wie wirkt ein Grashalm aus der Sicht eines Käfers? Welche Geschichten erzählen euch die Steine? Gemeinsam geht ihr auf Forschungsreise im Draußen und bringt die Dinge ins Drinnen auf die Bühne.
Dabei kommt ihr ins Erzählen, Dichten, Spielen und Tanzen. Zeitgenössischer Tanz, Bewegungstheater, Geschichten und Improvisation sind die wesentlichen Bausteine. Alle sind eingeladen, sich an der Entwicklung eines TanzTheaterStücks zu beteiligen. Eine Präsentation findet am Freitag statt. In Kooperation mit ALLE STERNE e.V. und Oberlin Lebenswelten.
Geeignet für Kinder von 8 bis 12 Jahren.
Anmeldeschluss: 03.10.2025
Für Mamas und Papas mit Babys ab 6 Monaten. Gemeinsam tanzen, Musik genießen und neue Kontakte knüpfen – ganz nach dem Motto: Musik, gute Laune und Zusammensein!
Bitte anmelden.
Paradiesvögel, Pechvögel, Singvögel, Straßenvögel, Raubvögel und viele mehr bevölkern am 12. September den Saal des „oskar. Das Begegnungszentrum in der Gartenstadt": Kinder der Grundschule „Am Priesterweg“ präsentieren das Ergebnis einer Schulprojektwoche und laden alle herzlich zur Premiere des TanzTheaterstücks „Bunte Vögel“ ein.
Im Mittelpunkt des Stücks stehen Gedanken und Ideen der Kinder zum Thema „Gefühle“. In einem kreativen, leistungsfreien Raum konnten die Schüler:innen – aus verschiedenen Nationen und teils mit Fluchterfahrung – ihre Gefühle zu Streit, Wut, Trost und Trauer künstlerisch ausdrücken. Gemeinsam mit einem erfahrenen Team, bestehend aus der Theaterpädagogin und Regisseurin Kathrin Thiele sowie der Tänzerin und Choregrafin Sophie Brunner, wurden die Ideen der Kinder spielerisch weiter entwickelt und in ein lebendiges, farbenfrohes Tanztheaterstück verwandelt. Das Projekt ermutigt die Schulkinder, eigene schöpferische Ausdrucksformen zu entwickeln und selbstbewusst in die Zukunft zu tragen. Gleichzeitig werden dabei demokratische Kompetenzen und die Arbeit in einem Team gefördert.
Gruppenverhalten prägt unser Leben. Als soziale Wesen suchen Menschen Schutz, Struktur und Zugehörigkeit – in Klassenverbänden, Freizeitvereinen, Staatengemeinschaften oder Unionen. Doch wie erleben wir diese Gemeinschaft? Was ist nötig, um Teil davon zu sein? Und was geschieht, wenn man sie verlässt? Wer möchte dazugehören und wer lieber seinen eigenen Weg gehen und vielleicht sogar einen Trend setzen? Denn manchmal ist es besonders schön, anders zu sein.
Schön Anders vereint fünf Performer:innen und einen Musiker, die ihre persönlichen Erfahrungen mit Anderssein und Zugehörigkeit einbringen. Spielerisch, humorvoll und berührend nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Gefühlswelten und zeigen, wie Anderssein nicht trennt, sondern einer Gruppe eine ganz neue Qualität verleihen kann.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.
Gruppenverhalten prägt unser Leben. Als soziale Wesen suchen Menschen Schutz, Struktur und Zugehörigkeit – in Klassenverbänden, Freizeitvereinen, Staatengemeinschaften oder Unionen. Doch wie erleben wir diese Gemeinschaft? Was ist nötig, um Teil davon zu sein? Und was geschieht, wenn man sie verlässt? Wer möchte dazugehören und wer lieber seinen eigenen Weg gehen und vielleicht sogar einen Trend setzen? Denn manchmal ist es besonders schön, anders zu sein.
Schön Anders vereint fünf Performer:innen und einen Musiker, die ihre persönlichen Erfahrungen mit Anderssein und Zugehörigkeit einbringen. Spielerisch, humorvoll und berührend nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Gefühlswelten und zeigen, wie Anderssein nicht trennt, sondern einer Gruppe eine ganz neue Qualität verleihen kann.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Schulaufführung.
In einem urbanen Tanz-Battle treten Tänzer:innen gegeneinander an, das Publikum oder eine Jury entscheidet über den Sieg. Ursprünglich entstanden diese Battles aus Gangrivalitäten, die tanzend statt mit Gewalt ausgetragen wurden. Battles sind unvorhersehbar: Musik, Boden, Platz und Gegner:innen stehen nicht fest. Die Herausforderung liegt darin, spontan zu reagieren und alles zu geben. Doch es geht um mehr als den Sieg – um Selbstbild, Potenzial, Selbstzweifel, Originalität und den Umgang mit Druck und Niederlagen.
Tie Break erforscht, wie Tanz-Battles als Übersetzung für persönliche Kämpfe dienen. Täglich ringen wir mit Ängsten, Selbstansprüchen und Akzeptanz. Wie können diese Herausforderungen überwunden werden? Wann wird der Kampf zum Moment der Befreiung, in dem man sowohl bei sich selbst als auch Teil der Crew ist?
Am 26.09. handelt es sich um eine Schulaufführung. Geeignet für Jugendliche ab 12 Jahren.
In einem urbanen Tanz-Battle treten Tänzer:innen gegeneinander an, das Publikum oder eine Jury entscheidet über den Sieg. Ursprünglich entstanden diese Battles aus Gangrivalitäten, die tanzend statt mit Gewalt ausgetragen wurden. Battles sind unvorhersehbar: Musik, Boden, Platz und Gegner:innen stehen nicht fest. Die Herausforderung liegt darin, spontan zu reagieren und alles zu geben. Doch es geht um mehr als den Sieg – um Selbstbild, Potenzial, Selbstzweifel, Originalität und den Umgang mit Druck und Niederlagen.
Tie Break erforscht, wie Tanz-Battles als Übersetzung für persönliche Kämpfe dienen. Täglich ringen wir mit Ängsten, Selbstansprüchen und Akzeptanz. Wie können diese Herausforderungen überwunden werden? Wann wird der Kampf zum Moment der Befreiung, in dem man sowohl bei sich selbst als auch Teil der Crew ist?
Am 26.09. handelt es sich um eine Schulaufführung. Geeignet für Jugendliche ab 12 Jahren.
Das Potsdamer Filmgymnasium und die Neue Gesamtschule Potsdam laden zu ihrer traditionellen Jahresabschluss-Veranstaltung im Bereich Tanz ins T-Werk ein. „Welten“, das ist das Thema dieser Werkschau, welches sich die Schüler*innen der Klassenstufe 9 beider Schulen für die diesjährige Aufführung gewählt haben. Premiere ist am 9. Juli um 19 Uhr. Seid gespannt, in welche Sphären und Welten euch die Schüler*innen diesmal entführen.
Das Potsdamer Filmgymnasium und die Neue Gesamtschule Potsdam laden zu ihrer traditionellen Jahresabschluss-Veranstaltung im Bereich Tanz ins T-Werk ein. „Welten“, das ist das Thema dieser Werkschau, welches sich die Schüler*innen der Klassenstufe 9 beider Schulen für die diesjährige Aufführung gewählt haben. Premiere ist am 9. Juli um 19 Uhr. Seid gespannt, in welche Sphären und Welten euch die Schüler*innen diesmal entführen.
Das Potsdamer Filmgymnasium und die Neue Gesamtschule Potsdam laden zu ihrer traditionellen Jahresabschluss-Veranstaltung im Bereich Tanz ins T-Werk ein. „Welten“, das ist das Thema dieser Werkschau, welches sich die Schüler*innen der Klassenstufe 9 beider Schulen für die diesjährige Aufführung gewählt haben. Premiere ist am 9. Juli um 19 Uhr. Seid gespannt, in welche Sphären und Welten euch die Schüler*innen diesmal entführen.