Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Unser Poki sagt Hallo!

Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Ein unbekanntes Wesen sitzt im Publikum – es wartet, spürt eine große Leere. Etwas fehlt, doch was genau? Gemeinsam mit dem Publikum begibt es sich auf eine sinnliche Entdeckungsreise: Wie fühlt sich Vermissen an? Ist es winzig wie ein Knopf oder riesig wie ein Elefant? Hat es vielleicht sogar einen Geschmack? Ist es sauer wie eine Zitrone?

Die Inszenierung lädt dazu ein, das Gefühl des Vermissens mit allen Sinnen zu erforschen. Es kann traurig sein, macht aber zugleich sichtbar, was im Leben wirklich zählt. Die musikalische Produktion von Lara Yilmaz ist auch mobil einsetzbar und kann von Kitas gebucht werden.

Vier Menschen in lila Overalls schütteln sich und klopfen sich ab. „Seid ihr bereit?“, rufen sie. Dann betreten sie das orange­farbene Haus. Aber Achtung, sie kommen als Tiere wieder heraus! Schon stolziert ein Flamingo auf und ab, windet sich eine Schlange über den Boden, huscht ein Eichhörnchen vorbei. Vielleicht kocht ein Affe Pudding oder eine Katze putzt ihre Schuhe. Denn jedes Mal ist das Stück anders und die Ideen überhäufen sich.

Das Totenfest ist das größte und bedeutendste Volksfest in Mexiko. Nach alt-mexikanischem Glauben kommen an Allerheiligen die Toten aus dem Jenseits zu Besuch und feiern mit den Lebenden ein besinnliches und fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und leckerem Essen. Über Mexiko hinaus wird dieses bunte Fest weltweit gefeiert, so auch in Berlin. Beim mexikanischen Totenfest im Humboldt Forum erwartet euch neben Markt, Kunsthandwerk, Workshops und Angeboten für Kinder ein buntes Abendprogramm mit Theater, Tanz, Performance und Live-Musik, das die Themen Tod, Migration und Rassismus aufgreift.

Durch die Fiesta de Día de Muertos begleitet euch im Themenjahr „Beziehungsweise Familie“ der Monarch-Schmetterling, der für viele Familien die liebevolle Verbindung zu den Verstorbenen symbolisiert und die Hoffnung, dass ihre Seelen jedes Jahr aufs Neue ihren Weg nach Hause finden.

Das Totenfest ist das größte und bedeutendste Volksfest in Mexiko. Nach alt-mexikanischem Glauben kommen an Allerheiligen die Toten aus dem Jenseits zu Besuch und feiern mit den Lebenden ein besinnliches und fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und leckerem Essen. Über Mexiko hinaus wird dieses bunte Fest weltweit gefeiert, so auch in Berlin. Beim mexikanischen Totenfest im Humboldt Forum erwartet euch neben Markt, Kunsthandwerk, Workshops und Angeboten für Kinder ein buntes Abendprogramm mit Theater, Tanz, Performance und Live-Musik, das die Themen Tod, Migration und Rassismus aufgreift.

Durch die Fiesta de Día de Muertos begleitet euch im Themenjahr „Beziehungsweise Familie“ der Monarch-Schmetterling, der für viele Familien die liebevolle Verbindung zu den Verstorbenen symbolisiert und die Hoffnung, dass ihre Seelen jedes Jahr aufs Neue ihren Weg nach Hause finden.

Das Totenfest ist das größte und bedeutendste Volksfest in Mexiko. Nach alt-mexikanischem Glauben kommen an Allerheiligen die Toten aus dem Jenseits zu Besuch und feiern mit den Lebenden ein besinnliches und fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und leckerem Essen. Über Mexiko hinaus wird dieses bunte Fest weltweit gefeiert, so auch in Berlin. Beim mexikanischen Totenfest im Humboldt Forum erwartet euch neben Markt, Kunsthandwerk, Workshops und Angeboten für Kinder ein buntes Abendprogramm mit Theater, Tanz, Performance und Live-Musik, das die Themen Tod, Migration und Rassismus aufgreift.

Durch die Fiesta de Día de Muertos begleitet euch im Themenjahr „Beziehungsweise Familie“ der Monarch-Schmetterling, der für viele Familien die liebevolle Verbindung zu den Verstorbenen symbolisiert und die Hoffnung, dass ihre Seelen jedes Jahr aufs Neue ihren Weg nach Hause finden.

Der kleine Hase ist ganz aufgeregt: Heute ist Weihnachten! Doch der große Hase ist krank und kann nicht helfen. Dabei gibt es noch so viel zu erledigen. Fällt das Fest jetzt aus? Wer sorgt für Lebkuchen, Lichter und Schmuck? Mutig macht sich der kleine Hase auf den Weg, um alles bei den Nachbarn zu besorgen. Nur der große Stern – den hat ausgerechnet die garstige Gans. Ob sich ein kleiner Hase da wohl hintraut? Am Ende gelingt das Fest doch, und es kommen sogar mehr Gäste als gedacht.

Für Kinder ab 3 Jahren.

Der kleine Hase ist ganz aufgeregt: Heute ist Weihnachten! Doch der große Hase ist krank und kann nicht helfen. Dabei gibt es noch so viel zu erledigen. Fällt das Fest jetzt aus? Wer sorgt für Lebkuchen, Lichter und Schmuck? Mutig macht sich der kleine Hase auf den Weg, um alles bei den Nachbarn zu besorgen. Nur der große Stern – den hat ausgerechnet die garstige Gans. Ob sich ein kleiner Hase da wohl hintraut? Am Ende gelingt das Fest doch, und es kommen sogar mehr Gäste als gedacht.

Für Kinder ab 3 Jahren.

Der kleine Hase ist ganz aufgeregt: Heute ist Weihnachten! Doch der große Hase ist krank und kann nicht helfen. Dabei gibt es noch so viel zu erledigen. Fällt das Fest jetzt aus? Wer sorgt für Lebkuchen, Lichter und Schmuck? Mutig macht sich der kleine Hase auf den Weg, um alles bei den Nachbarn zu besorgen. Nur der große Stern – den hat ausgerechnet die garstige Gans. Ob sich ein kleiner Hase da wohl hintraut? Am Ende gelingt das Fest doch, und es kommen sogar mehr Gäste als gedacht.

Für Kinder ab 3 Jahren.

Hilda kann richtig gut fliegen. Aber leider hat sie nur einen Spielzeug-Hexenbesen, der ihr außerdem viel zu klein ist.
Schon lange wünscht sie sich einen richtigen Besen, doch es passiert einfach nichts. Also muss sie sich selbst einen besorgen.

Mit ihrem Spielzeugbesen fliegt sie zickzack durch die Bäume, den Hügel hinauf und mit viel Karacho den Abhang hinunter – und kracht gegen einen dicken Stein. Der Besen ist kaputt und Hilda selbst gestrandet, irgendwo im Wald, ganz allein.

Hilda macht sich zu Fuß auf den Weg, einen richtigen, großen Hexenbesen zu finden. Dabei trifft sie einige seltsame Wesen: lustige, freundliche, verrückte und sogar ein riesiges, vor dem sich alle fürchten. Nur die kleine Hexe Hilda nicht. Mutig stellt sie sich ihm entgegen und verteidigt ihre neuen Freunde. Am Ende kommt sie sogar zu einem herrlichen, großen, rosa-glitzernden Hexenbesen.

Das Publikum wird auf eine kleine Insel in der Nordsee entführt – es sieht die Wellen, den Nebel, hört das Meeresrauschen. Hier lebt das eigentlich ganz normale Jungschaf Berthold mit seiner Mutter. Doch die Mutter passt leider viel zu sehr auf ihren Sohn auf. Berthold wird bald von den anderen Jungschafen als „Muttersöhnchen“ verspottet – jemand, den man für eine abenteuerliche Flucht ans Festland nicht gebrauchen kann.

Ob die Ausreißer wirklich auf Bertholds Wissen über das Meer, den Wind und das Leben als Schaf verzichten können, wird sich noch zeigen.