Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Unser Poki sagt Hallo!

Das Familienmagazin für Potsdam und Umgebung

Der gei­zi­ge Geschäfts­mann Ebe­ne­zer Scr­oo­ge wird von sei­nen Mit­men­schen gefürch­tet. Beson­ders sein Gehil­fe Bob Crat­chit lei­det unter der Hart­her­zig­keit sei­nes Chefs. Doch in der Nacht vor dem Weih­nachts­fest erschei­nen dem ver­bit­ter­ten Ebe­ne­zer die Geis­ter der Weih­nacht und zei­gen ihm sei­ne Schand­ta­ten und Ver­säum­nis­se auf. Das Wie­der­se­hen mit den Stars der Mup­pets – Ker­mit, Miss Pig­gy, Foz­zie Bär, Gon­zo und Riz­zo – soll­te nie­mand versäumen!

Emp­foh­len ab 6 Jahren.

Der gei­zi­ge Geschäfts­mann Ebe­ne­zer Scr­oo­ge wird von sei­nen Mit­men­schen gefürch­tet. Beson­ders sein Gehil­fe Bob Crat­chit lei­det unter der Hart­her­zig­keit sei­nes Chefs. Doch in der Nacht vor dem Weih­nachts­fest erschei­nen dem ver­bit­ter­ten Ebe­ne­zer die Geis­ter der Weih­nacht und zei­gen ihm sei­ne Schand­ta­ten und Ver­säum­nis­se auf. Das Wie­der­se­hen mit den Stars der Mup­pets – Ker­mit, Miss Pig­gy, Foz­zie Bär, Gon­zo und Riz­zo – soll­te nie­mand versäumen!

Emp­foh­len ab 6 Jahren.

In die­ser Spe­zi­al-Füh­rung für blin­de und seh­ein­ge­schränk­te Kin­der wer­den Schlei­er­eu­le, Biber und Co. erfahr­bar. Die jun­gen Gäs­te ler­nen beson­de­re Expo­na­te des Muse­ums ken­nen und ent­de­cken mit ver­schie­de­nen Sin­nen die tie­ri­schen Bewoh­ner. Hier sind gute Ohren, geschick­te Fin­ger und neu­gie­ri­ge Nasen gefragt! Das bar­rie­re­freie Muse­ums­er­leb­nis wird durch bild­haf­te Beschrei­bun­gen der Diora­men sowie das Ertas­ten der Prä­pa­ra­te unterstützt.

Ein kur­zer Moment ver­än­dert das gan­ze Leben: Fuchs und Wild­schwein beob­ach­ten eine Ein­tags­flie­ge beim Schlüp­fen. Und wäh­rend sie so sit­zen und schau­en, wis­sen sie bereits, dass das kei­ne gute Idee ist. Denn die süße klei­ne Flie­ge, die sich da gera­de streckt, hat ja nur 24 Stun­den zu leben. Was, wenn man sich gut ver­steht? Oder – noch schlim­mer – sich gar ver­liebt? Das bringt doch nur Pro­ble­me! Zudem hält sie sich selbst für eine Mai­flie­ge und wer, bit­te­schön, klärt die­ses Miss­ver­ständ­nis auf?

Fuchs und Wild­schwein brin­gen es nicht übers Herz, ihr die Wahr­heit zu sagen. Sie erklä­ren ihre Trau­rig­keit kur­zer­hand mit der Lüge, dass es der Fuchs sei, der am Ende des Tages den Löf­fel abge­ben müss­te. Ehr­lich gerührt beschließt die jun­ge Flie­ge: „Wer nur einen Tag hat, der braucht das gan­ze Glück in 24 Stunden.“

Habt ihr euch schon mal gefragt, war­um der Mars eigent­lich rot ist? Oder wie vie­le Mon­de der Jupi­ter hat? Um das und noch viel mehr her­aus­zu­fin­den, lädt das URA­NIA-Pla­ne­ta­ri­um Pots­dam ganz herz­lich zu einem live-mode­rier­ten 360°-Flug durchs All ein. Ihr wer­det vom Mer­kur bis zur Venus flie­gen und dabei unser Son­nen­sys­tem ent­de­cken. Bit­te anmelden.

Begebt euch auf eine leben­di­ge Zeit­rei­se durch gut 1.000 Jah­re Stadtgeschichte(n). Im Muse­um gibt es zahl­rei­che kost­ba­re Din­ge von sehr viel frü­her zu sehen, die zu ihrem Schutz nicht ange­fasst wer­den dür­fen. Aber mit dem geheim­nis­vol­len Muse­ums­kof­fer erlebt ihr die erzähl­te Geschich­te mit all euren Sin­nen. Der Kof­fer ist voll­ge­packt mit Din­gen zum Anfas­sen und Aus­pro­bie­ren. Besucht wird die Aus­stel­lung „Pots­dam. Eine Stadt macht Geschichte“.
 
Bit­te anmel­den: museum-geschichte@rathaus.potsdam.de.

Habt ihr euch auch schon ein­mal gefragt, was für Geheim­nis­se sich eigent­lich am Nacht­him­mel ver­ber­gen? Das URA­NIA-Pla­ne­ta­ri­um Pots­dam bringt euch das Fir­ma­ment in Form von Bil­dern und Ani­ma­tio­nen näher und erzählt fan­ta­sie­vol­le Mär­chen und Sagen über unse­re Ster­ne und Stern­bil­der. Bit­te anmelden.

Ein kur­zer Moment ver­än­dert das gan­ze Leben: Fuchs und Wild­schwein beob­ach­ten eine Ein­tags­flie­ge beim Schlüp­fen. Und wäh­rend sie so sit­zen und schau­en, wis­sen sie bereits, dass das kei­ne gute Idee ist. Denn die süße klei­ne Flie­ge, die sich da gera­de streckt, hat ja nur 24 Stun­den zu leben. Was, wenn man sich gut ver­steht? Oder – noch schlim­mer – sich gar ver­liebt? Das bringt doch nur Pro­ble­me! Zudem hält sie sich selbst für eine Mai­flie­ge und wer, bit­te­schön, klärt die­ses Miss­ver­ständ­nis auf?

Fuchs und Wild­schwein brin­gen es nicht übers Herz, ihr die Wahr­heit zu sagen. Sie erklä­ren ihre Trau­rig­keit kur­zer­hand mit der Lüge, dass es der Fuchs sei, der am Ende des Tages den Löf­fel abge­ben müss­te. Ehr­lich gerührt beschließt die jun­ge Flie­ge: „Wer nur einen Tag hat, der braucht das gan­ze Glück in 24 Stunden.“

Ein kur­zer Moment ver­än­dert das gan­ze Leben: Fuchs und Wild­schwein beob­ach­ten eine Ein­tags­flie­ge beim Schlüp­fen. Und wäh­rend sie so sit­zen und schau­en, wis­sen sie bereits, dass das kei­ne gute Idee ist. Denn die süße klei­ne Flie­ge, die sich da gera­de streckt, hat ja nur 24 Stun­den zu leben. Was, wenn man sich gut ver­steht? Oder – noch schlim­mer – sich gar ver­liebt? Das bringt doch nur Pro­ble­me! Zudem hält sie sich selbst für eine Mai­flie­ge und wer, bit­te­schön, klärt die­ses Miss­ver­ständ­nis auf?

Fuchs und Wild­schwein brin­gen es nicht übers Herz, ihr die Wahr­heit zu sagen. Sie erklä­ren ihre Trau­rig­keit kur­zer­hand mit der Lüge, dass es der Fuchs sei, der am Ende des Tages den Löf­fel abge­ben müss­te. Ehr­lich gerührt beschließt die jun­ge Flie­ge: „Wer nur einen Tag hat, der braucht das gan­ze Glück in 24 Stunden.“

Ein kur­zer Moment ver­än­dert das gan­ze Leben: Fuchs und Wild­schwein beob­ach­ten eine Ein­tags­flie­ge beim Schlüp­fen. Und wäh­rend sie so sit­zen und schau­en, wis­sen sie bereits, dass das kei­ne gute Idee ist. Denn die süße klei­ne Flie­ge, die sich da gera­de streckt, hat ja nur 24 Stun­den zu leben. Was, wenn man sich gut ver­steht? Oder – noch schlim­mer – sich gar ver­liebt? Das bringt doch nur Pro­ble­me! Zudem hält sie sich selbst für eine Mai­flie­ge und wer, bit­te­schön, klärt die­ses Miss­ver­ständ­nis auf?

Fuchs und Wild­schwein brin­gen es nicht übers Herz, ihr die Wahr­heit zu sagen. Sie erklä­ren ihre Trau­rig­keit kur­zer­hand mit der Lüge, dass es der Fuchs sei, der am Ende des Tages den Löf­fel abge­ben müss­te. Ehr­lich gerührt beschließt die jun­ge Flie­ge: „Wer nur einen Tag hat, der braucht das gan­ze Glück in 24 Stunden.“