In einem geheimnisvollen Warteraum begegnen sich unterschiedliche Menschen, jeder mit seiner eigenen Geschichte und seinen Fragen an die Welt. Doch worauf warten sie eigentlich? Was treibt sie an? Was verstehen sie unter „Normalität“ und wer legt das fest?
Der belgische Theatermacher Gregory Caers setzt in seinen Inszenierungen auf eine bildhafte Sprache, die mit wenigen Worten auskommt und viel Raum für Fantasie lässt. In „Mensch“ geraten festgefahrene Überzeugungen ins Wanken, und plötzlich scheint nichts mehr selbstverständlich. Mit viel Humor zeigt das Stück uns einen Spiegel: Wie gehen wir miteinander um, und welche Konsequenzen hat das für unsere Zukunft?
Empfohlen für Kinder ab 10 Jahren.